"Fragen" ist ein anderes Wort für "Suchen"
Es macht doch immer wieder Spaß (oder vielmehr Freude), wenn wir am Anfang und auch zwischendurch der Veranstaltungen die linke und die rechte Hemisphäre "aufwärmen".
Wir haben gelernt, dass, wenn wir Begriffe hören, die linke Hemisphäre das Wort liefert und die rechte dieses Wort bzw. dessen Bedeutung erkennt (was das ist). Als wir in einer Übung ständig wiederholend das Wort "Radio" vor uns hinsagen sollten, dauerte es wenige Minuten, bis ich dieses Wort zwar noch vor mir hinsprach, jedoch währenddessen die Bedeutung dieses Wortes nicht mehr erkannte. Herr Schmid erklärte es uns so: Wenn wir laufend jenes Wort immer und immer wiederholen, dann "ist es unserem Gehirn irgendwann zu blöd" und es erkennt dessen Bedeutung nicht mehr.
Und nun zu unserer Aufgabe für diese Woche:
Wie wir wissen ist Fragen ein anderes Wort für Suchen. D.h. wenn gefragt wird, sucht das Gehirn. Und intelligent fragen heißt fragen können. Wie uns Herr Schmid erklärt hat, gibt es 13 ganz bestimmte W-Fragen, die unser Gehirn im Dreierpack durchläuft. Der erste Dreierpack ist Welche?, Was?, Wie? Das sind die Fragen nach der Eigenschaft von etwas, nach dem Wesen und nach dem, wie es damit umgeht. Wir sollen nun versuchen die restlichen Fragewörter zu nennen. Ich muss aber zugeben, dass ich noch nicht genau weiß, welche das bestimmt sind, da mir der Zusammenhang noch nicht wirklich deutlich geworden ist. Aber ich versuche es einmal mit: wieso, weshalb, wodurch, wann, woher, womit, welche, wozu, wo.
Und als Beispiel für welche? was? wie? gebe ich an:
Blechschaden, Auto, Wut. Kurz erläutert: Jemand geht auf einen Autoparkplatz, um von dort mit seinem Auto wegzufahren. Angekommen, sieht er an seinem Auto einen Blechschaden, der vorher noch nicht da war. Und das macht ihn natürlich wütend.
Wir haben gelernt, dass, wenn wir Begriffe hören, die linke Hemisphäre das Wort liefert und die rechte dieses Wort bzw. dessen Bedeutung erkennt (was das ist). Als wir in einer Übung ständig wiederholend das Wort "Radio" vor uns hinsagen sollten, dauerte es wenige Minuten, bis ich dieses Wort zwar noch vor mir hinsprach, jedoch währenddessen die Bedeutung dieses Wortes nicht mehr erkannte. Herr Schmid erklärte es uns so: Wenn wir laufend jenes Wort immer und immer wiederholen, dann "ist es unserem Gehirn irgendwann zu blöd" und es erkennt dessen Bedeutung nicht mehr.
Und nun zu unserer Aufgabe für diese Woche:
Wie wir wissen ist Fragen ein anderes Wort für Suchen. D.h. wenn gefragt wird, sucht das Gehirn. Und intelligent fragen heißt fragen können. Wie uns Herr Schmid erklärt hat, gibt es 13 ganz bestimmte W-Fragen, die unser Gehirn im Dreierpack durchläuft. Der erste Dreierpack ist Welche?, Was?, Wie? Das sind die Fragen nach der Eigenschaft von etwas, nach dem Wesen und nach dem, wie es damit umgeht. Wir sollen nun versuchen die restlichen Fragewörter zu nennen. Ich muss aber zugeben, dass ich noch nicht genau weiß, welche das bestimmt sind, da mir der Zusammenhang noch nicht wirklich deutlich geworden ist. Aber ich versuche es einmal mit: wieso, weshalb, wodurch, wann, woher, womit, welche, wozu, wo.
Und als Beispiel für welche? was? wie? gebe ich an:
Blechschaden, Auto, Wut. Kurz erläutert: Jemand geht auf einen Autoparkplatz, um von dort mit seinem Auto wegzufahren. Angekommen, sieht er an seinem Auto einen Blechschaden, der vorher noch nicht da war. Und das macht ihn natürlich wütend.
schmidt_m - 2. Dez, 12:49
MAllrich - 7. Dez, 18:31
Moin
ich dachte mir surfe mal wieder bei dir vorbei, habe meinen PC wieder repariert bekommen, die Festplatte war defekt. Naja egal, werde dann nochmal warten, bis dein neuer Beitrag drin steht. Ich war heute schon fleißig und du, am Freitag? Gruß Malte
dein Beitrag ist ja echt umfangreich geworden. Klasse. Ich habe dieses mal auch ein paar Bilder eingestellt. Das ist eine ganz schöne Fummelarbeit. Abers ieht am ende ganz lustig aus. Gruß Malte