Erfolgreiches Lehren und Lernen

Freitag, 17. Februar 2006

Letzte Veranstaltung

In der letzten Veranstaltung zum Thema "Erfolgreiches Lehren und Lernen" hat uns Herr Schmid noch einmal in recht kurzer Form alles wichtige aus dem Semester zusammenfassend dargestellt. Und dabei hat er mal wieder den griechischen Philosophen Sokrates zitiert: "Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, desto erfolgreicher ist er." Wir kennen ja bereits aus den vorangegangenen Sitzungen die drei wichtigsten Maßnahmen, die einen erfolgreichen Unterricht ausmachen: nichts sehen, nichts hören und nichts sagen. Das zu wiederholen, spare ich mir jetzt aber.
Weiter behauptet Herr Schmid (oder wer auch immer), dass es dem Erwachsenen nicht gelingt, kindgerecht zu vermitteln. Eine gewagte, weil so allgemeine, Aussage, wie ich finde. Was heißt denn überhaupt kindgerechte Vermittlung? Eine für das Kind angemessene und einfache Sprache? Wahrscheinlich noch viel mehr als das. Wichtig bei der Vermittlung ist die Information. Schwer für mich nachzuvollziehen, aber von Herrn Schmid so gesagt: "Information heißt Prägung." Und wenn Prägungsfehler gemacht würden, hätte es katastrophale Auswirkungen. Welche genau, blieb leider dahin gestellt. Man soll den Schülern so viel selbst machen lassen wie möglich. Denn Information ist dann am erfolgreichsten, wenn man/die Lehrkraft nichts sagt. Zum Thema Information bzw. Prägung haben wir noch die Prozesse der Prägung besprochen. Diese setzen sich zusammen aus vier Schritten:
  1. 1. Schritt: wahrnehmen
  2. 2. Schritt: betrachten
  3. 3. Schritt: beobachten
  4. 4. Schritt: begreifen
Diese 4 Schritte sind in den vergangenen Sitzungen auch mehr als ausführlich besprochen worden, weswegen ich hierbei nun nicht näher drauf eingehen muss.

Und dann haben wir noch einmal kurz besprochen, was denn im Unterricht grundsätzlich gefragt ist. Und da ist unter anderem die Sachkompetenz sehr wichtig. Das war aber ja auch zu erwarten. Gemeint ist mit der Sachkompetenz, dass man als Lehrer in der Lage sein muss, ein Sachgebiet (z.B. aus der Mathematik) "rauf- und runterzufahren". Das bedeutet, dass ich ein bestimmtes Thema von der Grundschule hinauf bis zum Ende der Oberstufe und wieder herunter fahren können muss. Ich kann also z. B. nur dann wirklich erfolgreich in der 12. Klasse unterrichten, wenn ich etwas einschlägiges auch in der 2. Klasse unterrichten kann.

Weil das Semester nun allmählich zuende geht und die Veranstaltungen soweit gelaufen sind, möchte ich noch kurz meine eigene Meinung zu den Veranstaltungen sagen. Ich fand die Seminare bei Herrn Schmid (wirklich!!) sehr interessant. Denn zum einen waren sie ungewöhnlich, weil zum Beispiel das "Pflegen" der rechten Hemisphäre durch das Singen wohl in keiner anderen Veranstaltung, außer bei Herrn Schmid, stattfindet. Zum anderen war das Thema an sich interessant und oftmals witzig dargeboten. Und außerdem fand ich die Arbeiten in den Weblogs sehr vorteilhaft, weil man sich laufend und nicht nur für einen Tag (Klausurtag) ein Wissen über das Thema aneignet. Denn über die Erfordernis, wöchentlich mindestens einen Beitrag über die Sitzungen zu schreiben, war man, wenn man einen Leistungsnachweis anstrebte, sozusagen dazu gezwungen, auf den neuesten Stand dieser Veranstaltung zu sein. Das hat mir gut gefallen.

Freitag, 13. Januar 2006

Das Gehirn lernt nicht, wenn es nichts zu tun gibt

Das Gehirn lernt nicht, wenn es nichts zu tun gibt. Das müsste man sich einmal genauer überlegen. Ich lerne also, wenn ich etwas tue. Aber kann ich denn überhaupt nichts tun? Oder ist damit nur gemeint, das Gehirn lernt nur dann, wenn der Mensch handelt, genauer: wenn der Mensch praktisch handelt. Ich aber würde sagen, das Gehirn lernt vor allem dann. Es lernt wohl besser und effizienter im Vergleich zum "Nichtstun". Deshalb wohl auch oftmals die Kritik zum sogenannten Frontalunterricht. Der Begriff heißt so, weil der zu übermittelnde Stoff, bzw. der Unterricht an sich, das Gehirn angreift und Störungen bewirkt. Herr Schmid sagte, es lasse sich nachweisen, dass ein Lernen nicht stattfindet, wenn lehrerorientiert (Bsp. Frontalunterricht) unterrichtet wird. Ich frage mich, wie man das nachweisen kann. Nun gut, man kann sicherlich nachweisen, dass vielleicht weniger von den Schülern aufgenommen wird. Dass also weniger gelernt wird. Aber dass ein Lernen überhaupt nicht stattfindet? Fragen darf man ja mal ...!

Am Anfang des Seminars hat eine Kommiltonin ihre Examensarbeit zum Thema "Erfolgreiches Lehren und Lernen mit dem PC" vorgestellt. Dabei ging es um den Einsatz von Computern in Schulen. Auchich bin, wie wahrscheinlich die meisten, der Meinung, dass der frühe Einsatz von Computern in den Schulen unumgänglich ist. Ich kann zwar nicht so sehr mit Computern und wünschte mir manchmal lieber, sie würden erst in hundert Jahren erfunden werden, damit ich diese "eigenwilligen Monster" nie erlebe. Aber ich sehe ein, dass sie uns im Alltag doch sehr oft helfen können, wenn man sie versteht und bedienen kann. So werde ich wohl auch nicht drumherum kommen, sie hin und wieder als Medium in den Unterricht mit einzubeziehen. Aber man kann den Umgang ja lernen. Bei einigen dauert`s eben nur etwas länger. Und warum sind Computerkenntnisse so wichtig? Weil man schnell, genau und umfangreiche Informationen (z.B. aus dem Internet) beziehen kann. Mit Tabellenkalkulationen oder Mathematikprogrammen können komplexe Rechnungen schnell gelöst werden und garfisch darstellbar gemacht werden.

Bildschirmschoner

Ich bin übrigens sehr froh, dass Herr Schmid noch einmal deutlich gemacht hat, dass es in Ordnung sei, wenn wir immer noch nicht so genau wissen, was das Dargebotene in den Sitzungen soll. Ich glaube manchmal zu wissen, was er von uns will. Im nächsten Moment jedoch hat das Ganze für mich nur noch Rätsel. Der Schalter in meinem Kopf ist also noch nicht ganz eingerastet - es gleicht bisher eher einem Taster!

Montag, 26. Dezember 2005

Welche drei Maßnahmen machen einen erfolgreichen Unterricht aus?

Als Herr Schmid uns diese Frage stellte habe ich an einige Dinge gedacht, an Dinge wie Aufmerksamkeit der Schüler, Vorbereitung des Lehrenden oder eine gewisse Lockerheit des Lehrers. Aber niemals wäre ich auf die von Herrn Schmid gebrachten Lösungen gekommen: nichts sehen, nichts hören und nichts sagen. Diese drei Maßnahmen machen also einen erfolgreichen Unterricht aus.
Wenn nicht gesehen wird, dann konzentriert man sich auf die sinnliche Wahrnehmung. Das "Nicht - Hören" stellt dem Gehirn das größte Problem dar, weil es normalerweise ausschließlich mit dem Gehör auflädt. Das Gehirn weicht nur auf andere Sinne aus, wenn das Hören nicht funktioniert. Und zu der Maßnahme "Nichts sagen" finde ich die Information von Herrn Schmid sehr interessant, dass (durchschnittlich gesehen) jeder Schüler nur 8 Sekunden einen Unterrichtsbeitrag liefert. Das ist doch erschreckend wenig, wie ich finde.
Die beste Freundin eines erfolgreich Unterrichtenden ist die Pause! D.h. es ist sehr wichtig, einfach mal den Mund zu halten und Stille zu bewahren.
Diese Pause hat eine Zwillingsschwester, die sogenannte Hirnpause. Sie macht das Gehirn an, wirklich Pause zu machen. Die Hirnpause ist sozusagen eine Pause zum Aufladen des Gehirns. Im Unterricht gab es solche Hirnpausen früher weitaus öfter als gegenwärtig, weil einfach viel mehr gesungen wurde. Und warum singen wir in Schmid`s Seminaren wohl so oft? Da schließt sich der Kreis! Man versteht doch mehr und mehr die ungewohnten und für einem anfangs skurril vorkommenden Seminarssitzungen und den Sinn für die eigenwilligen Methoden. Und weil die Musik dem Gehirn so gut tut, sollten Eltern ihren Kindern das Musikhören nicht verbieten. Dabei eignet sich jede Musik, die gerne gehört wird, dem Gehirn Gutes zu tun. Allein auf den individuellen Musikgeschmack kommt es an.

Wasserfloete

Unsere gegenwärtige Unterrichtsgestaltung erlaubt es in der Regel nicht, dass Schüler sprechen. Im Allgemeinen haben die Schüler still zu sein. Ein gutes Beispiel ist der Frontalunterricht. Dieser ist ein lehrerorientierter Unterricht und schlecht um Bildung zu fördern. "Er legt das Gehirn still.", hatte Herr Schmid gesagt. Aber meines Erachtens ist er zwingend notwendig. Denn erstens gibt es Fächerthemen, die es einfach erfordern, dass den Schülern etwas an der Tafel vorgemacht und erklärt wird. Und zweitens fördert es das Disziplinverhalten, ruhig sitzen bleiben zu können. Aber das ist nur meine persönliche Einstellung dazu. Wie denkt Ihr darüber? Vielleicht habe ich das ja auch nicht ganz so aufgefasst, wie Herr Schmid es eigentlich meinte. Aber ganz falsch kann es nicht sein, denn schließlich kann mein Gehirn keine Fehler machen ;-) Ich hab`s höchstens anders verstanden...

Montag, 19. Dezember 2005

Verschiedene Unterrichtsformen

Wie die Überschrift bereits vermuten lässt, haben wir in der letzten Veranstaltung verschiedene Unterrichtsformen kennengelern - und zwar vier an der Zahl.

Als Einstieg holte Herr Schmid einen Kommilitonen zu sich ans Rednerpult und bat ihn das Wort Ajanta nachzusprechen, was nach einmaligem Nachfragen des Kommilitonen auch funktionierte. "Und was bedeutet Ajanta? Der Student wusste (wie wohl die meisten im Hörsaal) darauf keine Antwort. Er ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht einmal, dass dieses Wort auf seinem Sweatshirt steht.
Und was lernen wir daraus? Ich vermute, dass es keine Seltenheit ist, dass wir Klamotten mit Beschriftungen tragen, dessen Bedeutung wir nicht kennen. Ich kann von mir keineswegs das Gegenteil behaupten, obwohl ich hin und wieder nach solchen Bedeutungen nachschlage (z.B. ausländische Begriffe).
Aber nun interessierte es mich wirklich, was "Ajanta" bedeutet. Also habe ich es gleich einmal nachgeschlagen und herausgefunden, dass es sich hierbei um eine buddhistische Höhlenanlage im Bundesstaat Maharashtra, Indien, im nördlichen Dekhan, mit zahlreichen in den Fels gehauenen Tempel- und Klosterräumen aus dem 1.Jahrhundert v.Chr. und dem 5.7.Jahrhundert n.Chr. handelt. So, so, .... (Quelle: Brockhaus).

Aber was sollte dieser Einstieg denn nun mit den verschiedenen Unterrichtsformen zu tun haben? Ganz einfach: Wir brauchten einen Namen für die erste Unterrichtsform. Ajanta, so beschlossen wir (bzw. Herr Schmid) sei ab sofort eine genervte oder gelangweilte Unterrichtsform. Das sieht dann in der Praxis so aus, dass man etwas brav macht, was einem vorgemacht wird.

Als zweite Unterrichtsform kommt die sogenannte Analytische Unterrichtsform hinzu. "Bei dieser gibt`s etwas herauszufinden", man richtet sich nach der Wahrnehmung.

Die dritte Unterrichtsform ist die Experimentelle Unterrichtsform, bei der im Wesentlichen "ausprobiert wird".

Die vierte und letzte Form ist die sogenannte Sinnlich - gefühlsbetonte Unterrichtsform.

Ich möchte nun einige kurze Sätze über die vier Formen verlieren:
Wenn man einmal gründlich überlegt und sich fragt: "Was tue ich eigentlich genau, wenn ich etwas tue bzw. wenn ich mich mit einem Problem beschäftige?", dann kommt man doch tatsächlich auf diese vier Formen. Jemand stellt mir zum Beispiel eine Aufgabe. Diese gilt es, für mich zu erledigen. Und welche Schritte sind bis zur Lösung der Aufgabe zu vollziehen?
Nun, als Erstes erfasse ich das Problem und analysiere es. Schließlich probiere ich etwas aus (Bsp. Physik und Mathematik) bis ich mich dann an der Lösung des Problems erfreue.

Freitag, 9. Dezember 2005

Lernprozesse

Was haben wir diese Woche gelernt? Sokrates
Es ging in der Veranstaltung eine Weisheit Sokrates voraus: Lernt mit der Natur und nicht gegen sie!. Außerdem wissen wir nun, dass Lehren und Erklären zwei verschiedene Dinge sind. Beim Erklären wird ein Zusammenhang dargelegt, aus dem eine Tatsache oder ein Sachverhalt zu begreifen ist.

Grundsätzlich gilt: Wenn gesprochen wird, wird nicht gelernt. Denn beides zusammen würde zu Konflikte führen, es könnte also gar nicht funktionieren.
Dass das Gehirn ordnet, das sollten wir mittlerweile wissen. Es stellt sich die Frage, wie oder in welchen Situationen es ordnet. Die Antwort lautet: Das Gehirn ordnet durch sehen. Dazu haben wir einen Versuch durchgeführt, von dem wir erst überhaupt nicht wussten, welche Aufgabe uns (bzw. unser Gehirn) erwartet. Jedoch ist es mir besonders nach diesem Versuch deutlich geworden: Ein Bild , das auf eine Leinwand projiziert wurde und ca. 30 sec. lang von uns betrachtet wurde, sollte nachdem es wieder ausgeblendet wurde, aus unserem Gedächtnis möglichst identisch auf ein Blatt Papier gebracht werden. Gar nicht so einfach....
Außerdem haben wir etwas über den Begriff Dyskalkulie erfahren.
Ein Synonym hierfür ist "Rechenschwäche". Dazu habe ich nochmal etwas recherchiert und eine Defintion der Weltgesundheitsorganisation WHO gefunden, die wie folgt lautet: Unter Rechenstörung (ICD-10) versteht man die Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar sind. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten, die für Algebra, Trigonometrie, Geometrie und Differential- sowie Integralrechnung benötigt werden.

Mein ABC vom Audimax bis Hauptgebäude

Also: Ich behaupte einfach mal, dass ich kein mathematisches Problem habe (oder wie hat Herr Schmid das nochmal formuliert??). Deshalb habe ich mich der Aufgabe gewidmet, ein ABC zu formulieren, das aus den Worten mit den jeweiligen Anfangsbuchstaben des ABCs besteht, die mir spontan beim Gang vom Audimax zum Hauptgebäude eingefallen sind und die ich sehe:
Auto, Bank, Computer, Dach, Eimer, Fenster, Geländer, Holz, Informationsstand, Jalousie, Kette, Lampe, Menschen, Nebel, O, Platte, Quecksilberdampflampe, Regler, Skulptur, Tasche, Uhr, Vogel, Weihnachtsbaum, X..., Y..., Zeitung

Freitag, 2. Dezember 2005

Essen und Trinken von früh bis spät

Unsere Aufgabe für diese Woche lautet also:
Stelle einen 4- stufigen "Plan" zum Thema "Essen und Trinken - von früh bis spät" für eine Unterrichtsstunde zusammen.

Tuetensuppe

Unser Gehirn funktioniert nach folgenden Abläufen:
bbbb (betrachten - beobachten - begreifen - beschreiben)

Wir haben gewählt:
1. Welche Lebensmittel gibt es?
2. Herkunft der Lebensmittel
3. Essgewohnheiten der Schüler
4. Ausgewogene Ernährung

Übrigens: Ist es nicht schön, dass das Gehirn nicht in der Lage ist, Fehler zu machen?

Ordnung

Wir hatten ja bereits darüber diskutiert, was denn eigentlich für uns eine Definition bzw. ein Begriff ist. Gelernt haben wir aus den Seminarsitzungen, dass Definition immer mit Ordnung zu tun hat. Denn sobald wir denken, ordnen wir. Sie ist also eine wesentliche Funktion unseres Gehirns. Wenn wir beispielsweise ein Comic lesen, dann ordnet unser Gehirn, um den Zusammenhang des Geschehens zu erfassen, die einzelnen Bilder, Buchstaben, Sätze usw. zu einem Ganzen. Eine individuelle Struktur wird gebildet, so dass wir überhaupt verstehen können. Das Denken braucht also eine bestimmte Ordnung. Ich finde, das leuchtet sofort ein, denn hätten wir sie nicht (die Ordnung), dann könnten wir weder lesen noch schreiben, und auch keine Sätze schriftlich wie auch sprachlich formulieren. Wir könnten auch nicht mit anderen Menschen kommunizieren. Denn, wie anfangs erwähnt, ordnet das Gehirn, sobald wir denken. Wir haben gelernt, dass ein Mensch stets nach Ordnung strebt, und dass es acht verschiedene Ordnungskriterien gibt.
1. Ord.kriterium: Das Zuordnen
2. Ord.kriterium: Das Einordnen
3. u. 4. Ord.kriterium: Das Über- und Unterordnen
5. u. 6. Ord.kriterium: Das Vor- und Nachordnen
7. u. 8. Ord.kriterium: Das An- und Beiordnen

Freitag, 25. November 2005

...

Was ist eine Defintion/ein Begriff?

Da beschäftigt man sich tagtäglich im Studium mit komplexen Aufgabenstellungen und Fragen, schwer nachvollziehbaren physikalischen Gesetzmäßigkeiten oder mathematischen Sätzen und dann kommt auf einmal solch eine Frage auf, bei der man vielleicht in den ersten zwei bis drei Sekunden denkt:"Ist doch klar, was das ist!"
Aber schon nach kurzer Zeit, und da ging es euch bestimmt ähnlich wie mir, gerät wohl jeder in Schwierigkeiten bei der Suche nach einer passenden Antwort. Wobei die Frage an sich ja recht einfach gestellt ist, sie ist also gar nicht das Problem. Nur die Antwort darauf ist schwierig.
Viele von euch, das habe ich zumindest stichprobenartig so erfahren, haben ähnliche Ansichten von dem, was eine Definition oder ein Begriff ist. Auch ich denke, dass der Begriff eine gedankliche Darstellung oder ein gedankliches Bild von etwas ist. Begriffe helfen uns z.B. Gedanken anderer Menschen bei einer Kommunikation nachzuvollziehen, damit wir gegebenenfalls darauf entsprechend reagieren können und "den Gegenüber" verstehen. Im übrigen: Mit dem, was die Autoren der verschiedenen Lexika darunter verstehen, kann ich nicht viel anfangen. Jeder sollte sich selbst darüber Gedanken machen, was das ist.

Mittwoch, 9. November 2005

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