Intelligenz und Begabung

Freitag, 13. Januar 2006

Sind Klausuren vielleicht doch besser?

Nein, das sind sie nicht!
Zumindest nicht in Pädagogik - Seminaren. Zu dem Urteil bin ich jedenfalls gekommen, als Herr Schmid uns die Aufgabe stellte, die Vor- und Nachteile eines Weblogs aufzulisten. Damit ihr meine Ansicht verstehen könnt, versuche ich einmal kurz sie euch zu erklären.
  1. Die Aufmerksamkeit der Studenten dürfte über das gesamte Semester betrachtet höher sein. Denn es ist ja unsere Aufgabe, zu jeder Sitzung (mindestens) einen Beitrag zu schreiben. Das bedeutet also, dass man es sich eigentlich überhaupt nicht erlauben kann, eine Sitzung mal nicht aufzupassen.
  2. Der für mich wichtigste Aspekt ist der, dass man nicht an einem bestimmten Tag in "geistiger Höchstform" sein muss. Die Leistung wird über das gesamte Semester gut verteilt. Das Problem bei Klausuren ist, dass man manchmal schon Glück haben muss, gerade an diesem Tag nicht krank o. Ä. zu sein.
  3. Ein weiterer Vorteil bei Weblogs ist die Möglichkeit mit anderen Kommilitonen zu kommunizieren. Unklarheiten beispielsweise können gegebenenfalls untereinander gelöst werden.
  4. Durch Kommunikationen können Meinungen anderer eingeholt werden.
  5. Es können sich richtige Diskussionen entwickeln. Die Erfahrung habe ich selbst auch schon gemacht.
  6. Na ja, und dann gibt es sicherlich noch viele weitere Vorteile...
Nachteile haben Weblogs meiner Meinung nur dann, wenn die Weblogs erstens nicht konstruktiv genutzt werden oder zweitens einem die dauernde, stetige Arbeit nicht zusagt.

Dann haben wir im vergangenen Seminar nochmals über den Zusammenhang von Intelligenz und Musik gesprochen. Es gilt: Je höher die Intelligenz, desto höher das sich Austragen in der Musik. Das bedeutet, dass ein intelligenter Mensch mehr Musik "braucht" als ein weniger intelligenter Mensch. Dabei kommt es keineswegs auf den Musikgeschmack an. So habe ich es jedenfalls verstanden. Korrigiert mich bitte, wenn ich es nicht richtig verstanden habe. Dann noch etwas zum Thema leidenschaftlicher Unterricht: Ein Lehrer ohne Leidenschaft kann nicht leidenschaftlich unterrichten! D.h. wer mehr kreatives/schöpferisches Vermögen hat, ist eher in der Lage leidenschaftlich zu unterrichten. Und noch eines, aber das leuchtet hoffentlich sowieso jeden ein: Wer keine Kinder mag, sollte auch kein Lehrer werden! Das würde ziemlich nach hinten losgehen - vor allem für die Kinder.

Gegen Ende des Seminars haben wir wieder gesungen. Es ist wirklich gewöhnungsbedürftig dabei richtig mitzugehen - und ehrlich gesagt tue ich mich auch noch etwas schwer dabei - aber ich finde, dass es immer wieder gut tut, wenn wir zwischen dem "frontalen Stoff" hin und wieder etwas für die rechte Hemisphäre machen. Ein "hohes O" zu singen finde ich (als Mann) aber schon sehr schwierig. Aber man tut, was man kann....

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Flächeninhalt eines Quadrats

Demnächst werde ich meinen Beitrag dazu geben, wie man den Flächeninhalt eines Quadrats mit einer rechtshemisphärischen Darstellung berechnen könnte. Das ganze sollte in einem Algorithmus formuliert werden. So, so, ....

Ich denk` noch nach!

Ursache, Wirkung, Grund und Zweck

Ich bin froh, dass Herr Schmid noch einmal kurz auf die Unterschiede zwischen Ursache, Wirkung, Grund und Zweck eingegangen ist. Denn nun, glaube ich, hab` ich`s wohl auch besser verstanden. Gehen wir also von folgendem Tatbestand aus: "Ich habe Kopfschmerzen".
Dann wird nach Ursache, Wirkung, Grund und Zweck der Reihe nach folgendermaßen gefragt und geantwortet:
  1. Warum nehme ich eine Kopfschmerztablette? (Frage nach der Ursache) Antwort: Weil ich Kopfschmerzen habe.
  2. Wozu nehme ich die Tablette? (Frage nach der Wirkung) Antwort: Um die Kopfschmerzen zu beseitigen
  3. Weshalb habe ich Kopfschmerzen? (Frage nach dem Grund) Antwort: Z.B. weil ich zu lange feiern war.
  4. Wofür möchte ich die Kopfschmerzen beseitigen? (Frage nach dem Zweck) Antwort: Um einigermaßen gut an einer Veranstaltung teilnehmen zu können.
Ich finde einige Fragen manchmal nur verwirrend, weil ich doch beispielsweise die Frage nach der Ursache (Warum...?) auch ebenso gut für die Frage nach dem Grund (Weshalb...?) verwenden kann. Aber ich denke, das kann man nur, wenn man die ganze Sache nur oberflächig betrachtet und nicht auf das Inhaltliche schaut.
Soviel also zu dem Thema...

Bevor ich auf das zu sprechen komme, was das eigentliche Thema der letzten Veranstaltung gewesen ist, möchte ich noch einen Satz von Herrn Schmid zitieren, der mich doch etwas verwunderte: "Philosophie und Mathematik sind rechtshemisphärisch organisierte Fächer." Vielleicht kann mir das einmal jemand von euch erklären? OK, die Mathematik hat, wie wir bereits erfahren haben, nichts mit Rechnen zu tun; sondern sie ist eine Sprache. Aber trotzdem weiß ich ehrlich gesagt nicht wirklich, warum sie nun ein rechtshemisphärisch organisiertes Fach ist.

Aber nun wirklich zu dem eigentlichen Thema: Wir haben die bbbb etwas vertiefend betrachtet. Dabei haben wir auch die Unterschiede zwischen Aufmerksamkeit und Konzentration kennengelernt.
  • Die Aufmerksamkeit ist die Ausrichtung des Bewusstseins nach außen auf die Sinne.
  • Die Konzentration ist die Ausrichtung des Bewusstseins nach innen auf das Gedächtnis.
Aus Erfahrung wissen wir, nicht zuletzt aus der Schule, dass diese Begriffe sehr oft verwechselt werden. "Olaf, sei jetzt ruhig und konzentriere dich!" könnte also anders gemeint sein, als wie der Lehrer es von seinem Schüler Olaf fordert.
Das Gehirn im übrigen, liebt den Rhytmus von Aufmerksamkeit und Konzentration; aber niemals kann beides zugleich stattfinden.

Freitag, 16. Dezember 2005

Organisation des Bewusstseins

SO, JETZT SCHREIB ICH DAS NOCHMAL!!! Kleiner Tip an alle: Speichert euren gerade geschriebenen Beitrag bloß ab oder kopiert ihn, bevor ihr ihn sichern wollt!

Nun wissen wir also spätestens seit dem vergangenen Seminar, dass wir verschiedene Ichs in uns haben. Als ob man es geahnt hätte ;-) Ich habe mich, weil mir der Inhalt dieser Sitzung ehrlich gesagt zeitweise nicht ganz schlüssig geworden ist, nochmal dazu durchgerungen, den Begriff "Bewusstsein" nachzuschlagen, um vielleicht danach ein besseres Verständnis über das Behandelnde zu bekommen. Bewusstsein ist...
die Summe der Icherfahrungen und Vorstellungen sowie die Tätigkeit des wachen, geistigen Gewahrwerdens von Eindrücken. Das Wissen um die Identität des eigenen Subjekts und der Persönlichkeit in den verschiedenen Bewusstseinsabläufen heißt Ichbewusstsein, im weiteren Sinn auch Selbstbewusstsein.
Das hört sich erst einmal sehr konfus an - ist es auch, wie ich finde! Aber zumindest erkennt man einige Parallelen zu dem Gesagten und Dargebotenen aus dem Seminar. Es gibt also wohl tatsächlich mehrere Ichs. Und Bewusstsein hat irgendwie etas mit Erfahrung zu tun, d.h. jeder hat für sich sein eigenes Bewusstsein, denn jedes Individuum hat schließlich auch seine eigenen Erfahrungen.
Seit Dienstag wissen wir, dass es Ichs gibt, die ständig aktiv sind. Es gibt Ichs, die vernünftiger sind und welche, die emotionaler sind. Das rationale Ich, das kritische Ich, das emotionale Ich und das experimentelle Ich bilden zusammen mit der linken und rechten Hemisphäre sowie mit dem limbischen System und dem cerebral (Kopf) ein System, in dem die Organisation des Bewusstseins stattfindet.
Das Gehirn ist daran interessiert, dass dieses System glücklich ist. Das Bewusstsein sorgt dafür, dass das Gehirn "Schrott abgibt", also etwas los wird, das es nicht braucht oder will.

Freitag, 9. Dezember 2005

Die nächsten W-Fragen

So, und nun kennen wir den nächsten "Dreierpack" W-Fragen. Sie lauten: Warum, wozu und wieviel

In dem Seminar hatten wir ja einen recht witzigen Versuch, um uns diese Fragen zu erschließen. Ein Kommilitone hat eine die Aufgabe bekommen einen OHP auf einer Fläche beliebig zu bewegen. Diese Aufgabenstellung ist ziemlich einfach und prägnant gestellt. Und sie ist nicht eindeutig, denn wie der Kommilitone den OHP auf der Fläche rollt ist schließlich ihm überlassen. Er kann also machen was er will, solange er die Bedingung, d.h. die Aufgabe, erfüllt. Wie zu beobachten war, hat er ziemlich selbstbewusst etwas getan, woran andere (wie auch ich) nicht gedacht hätten - er machte das Licht des OHP aus und zog etwas später sogar den Netzstecker heraus.
Aber er hat sich weiterhin an die Aufgabenstellung gehalten.
Und mit der Zeit hat er den OHP in immer verschiedenere Bewegungen versetzt, je nachdem wozu er (SEIN GEHIRN) gerade Lust hatte.
Und was lernen wir daraus?
Wenn das Gehirn nicht mehr zufrieden ist mit dem Ablauf, fragt es nach dessen Sinn. Das Gehirn hat Ideen, etwas anders zu machen. Es sucht dann nach möglichen Änderungen des Geschehens. Doch folgendes muss im Gehirn ablaufen:
1. Es hat überhaupt keine Lust mehr auf das Geschehen.
2. Das Gehirn überlegt sich mögliche Änderungen, also etwas das Abwechslung mit sich bringt. Zu dieser Abwechslung muss es aber "totale" Lust haben.

Warum tue ich etwas?
Wozu ist es gut/dient es?
Wieviel von dem, was ich tue, soll ich tun?

So verstehe ich diese drei W-Fragen, die "sich das Gehirn fragt".

Hochbegabte Lena

Den Vortrag der Kommilitonin über das zehnjährige Mädchen Lena, fand ich wirklich sehr interessant. Ich würde sogar noch gerne mehr von ihrer Zusammenarbeit mit Lena hören. Ab dem (voraussichtlich) 14. Dezember wird man aber ja die Examensarbeit der Kommilitonin in ihrem Weblog finden. Da steht dann sicherlich noch viel mehr drin.
Ich finde es sehr merkwürdig, dass die sogenannten Hochbegabten sich alle im Prinzip introvertiert verhalten. Und als in dem Vortrag davon die Rede war, dass Lena im Unterricht oder auch sonst wenig fragen hat, mochte ich es erst kaum glauben. Denn ich dachte immer, dass diejenigen, die viele Fragen haben und somit wissensdurstig sind, besonders intelligent sind. OH JE, GERADE WAR ICH DRAUF UND DRAN INTELLIGENZ UND BEGABUNG ZU VERWECHSELN! Ich meine, dass man diese Begriffe sehr leicht durcheinander bringt.
Ich frage mich, wie man ein solches Kind am besten erzieht, wie man am besten mit der Begabung des Kindes umgeht, ohne, dass es unter- aber auch nicht überfordert wird. Was meint ihr dazu?

Freitag, 2. Dezember 2005

"Fragen" ist ein anderes Wort für "Suchen"

Es macht doch immer wieder Spaß (oder vielmehr Freude), wenn wir am Anfang und auch zwischendurch der Veranstaltungen die linke und die rechte Hemisphäre "aufwärmen".
Wir haben gelernt, dass, wenn wir Begriffe hören, die linke Hemisphäre das Wort liefert und die rechte dieses Wort bzw. dessen Bedeutung erkennt (was das ist). Als wir in einer Übung ständig wiederholend das Wort "Radio" vor uns hinsagen sollten, dauerte es wenige Minuten, bis ich dieses Wort zwar noch vor mir hinsprach, jedoch währenddessen die Bedeutung dieses Wortes nicht mehr erkannte. Herr Schmid erklärte es uns so: Wenn wir laufend jenes Wort immer und immer wiederholen, dann "ist es unserem Gehirn irgendwann zu blöd" und es erkennt dessen Bedeutung nicht mehr.

Und nun zu unserer Aufgabe für diese Woche:
Wie wir wissen ist Fragen ein anderes Wort für Suchen. D.h. wenn gefragt wird, sucht das Gehirn. Und intelligent fragen heißt fragen können. Wie uns Herr Schmid erklärt hat, gibt es 13 ganz bestimmte W-Fragen, die unser Gehirn im Dreierpack durchläuft. Der erste Dreierpack ist Welche?, Was?, Wie? Das sind die Fragen nach der Eigenschaft von etwas, nach dem Wesen und nach dem, wie es damit umgeht. Wir sollen nun versuchen die restlichen Fragewörter zu nennen. Ich muss aber zugeben, dass ich noch nicht genau weiß, welche das bestimmt sind, da mir der Zusammenhang noch nicht wirklich deutlich geworden ist. Aber ich versuche es einmal mit: wieso, weshalb, wodurch, wann, woher, womit, welche, wozu, wo.
Und als Beispiel für welche? was? wie? gebe ich an:
Blechschaden, Auto, Wut. Kurz erläutert: Jemand geht auf einen Autoparkplatz, um von dort mit seinem Auto wegzufahren. Angekommen, sieht er an seinem Auto einen Blechschaden, der vorher noch nicht da war. Und das macht ihn natürlich wütend.

Mittwoch, 30. November 2005

Was ist Intelligenz und was ist Begabung?

Im Seminar waren wir ja aufgefordert in einer sehr kurzen Zeit, also möglichst spontan, eine eigene Defintion dafür zu geben, was Intelligenz und Begabung bedeuten. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich in dieser kurzen Zeit nicht viel zustande gebracht habe. Es geht einem dabei vieles durch den Kopf; dies jedoch treffend und prägnant zu formulieren, ist euch sicherlich auch nicht ganz einfach gefallen. Deshalb habe ich mir später noch einmal etwas mehr Zeit genommen, darüber nachzudenken, um schließlich eine eigene Definition davon "zusammenzubasteln".

Intelligenz ist ein sehr umfangreicher und allgemeiner Begriff, der viele Aspekte beinhaltet und abdeckt. Sie beschreibt meiner Ansicht nach das Vermögen an Fähigkeiten, die ein Lebewesen besitzen kann. Ich frage mich, ob auch Maschinen wie Computer Intelligenz besitzen können, oder ob es zu weit führt, dies zu behaupten. Aber selbst wenn; ein Computer kennt ja nur "Nullen" und "Einsen" und besäße somit eine Intelligenz, die mit die der Menschen (der Lebewesen) überhaupt nicht vergleichbar ist. Kurz: Computer sind unglaublich dumm im Vergleich zu uns!

Computer

binarycoder

Aber welche Fähigkeiten gehören denn nun dazu, um Intelligenz zu bewerten? Ich behaupte, dass die Fähigkeit, Abstraktes zu begreifen, zu verstehen und zu erfassen dazu gehört. In der Mathematik fällt mir spontan das räumliche Denken ein. Sicherlich spielt auch die Zeit, in der etwas erfasst wird dazu, um Intelligenz zu bewerten (oder doch nicht? Siehe unten!). Man könnte noch viele Arten von Fähigkeiten aufzählen. Möglicherweise gehören alle erdenklichen Fähigkeiten zur Intelligenz - auch z.B. das Handwerk.

Und was ist Begabung?
Vielleicht spielt die Zeit, in der man etwas begreift, erfasst oder fertigt doch eher zur Begabung als zur Intelligenz. Denn in einem Lexikon habe ich unter dem Begriff "Begabung" folgendes gefunden: Begabung ist die "individuelle Möglichkeit zu bestimmten Leistungen". Leistung verbinde ich z.B. auch mit Zeit. Je schneller jemand etwas fertig bringt, desto begabter ist er in jener Disziplin. Aber Leistung in diesem Zusammenhang immer unbedingt mit Zeit in Verbindung zu sehen, ist wohl auch nicht richtig. Begabung kann auch der Gesang sein. Jeder Mensch kann singen! Aber nicht jeder kann gut singen. Wer gut singt (wobei das auch wieder relativ ist), der hat im Bereich Gesang eine Begabung. Und wer gut Fußball spielt, hat eben dort eine besondere Begabung.

Freitag, 25. November 2005

Herzlich Willkommen, Teil 2

Hallo!

Auch im Seminar "Intelligenz und Begabung" bin ich dabei!
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