Lernprozesse
Was haben wir diese Woche gelernt?
Es ging in der Veranstaltung eine Weisheit Sokrates voraus: Lernt mit der Natur und nicht gegen sie!. Außerdem wissen wir nun, dass Lehren und Erklären zwei verschiedene Dinge sind. Beim Erklären wird ein Zusammenhang dargelegt, aus dem eine Tatsache oder ein Sachverhalt zu begreifen ist.
Grundsätzlich gilt: Wenn gesprochen wird, wird nicht gelernt. Denn beides zusammen würde zu Konflikte führen, es könnte also gar nicht funktionieren.
Dass das Gehirn ordnet, das sollten wir mittlerweile wissen. Es stellt sich die Frage, wie oder in welchen Situationen es ordnet. Die Antwort lautet: Das Gehirn ordnet durch sehen. Dazu haben wir einen Versuch durchgeführt, von dem wir erst überhaupt nicht wussten, welche Aufgabe uns (bzw. unser Gehirn) erwartet. Jedoch ist es mir besonders nach diesem Versuch deutlich geworden: Ein Bild , das auf eine Leinwand projiziert wurde und ca. 30 sec. lang von uns betrachtet wurde, sollte nachdem es wieder ausgeblendet wurde, aus unserem Gedächtnis möglichst identisch auf ein Blatt Papier gebracht werden. Gar nicht so einfach....
Außerdem haben wir etwas über den Begriff Dyskalkulie erfahren.
Ein Synonym hierfür ist "Rechenschwäche". Dazu habe ich nochmal etwas recherchiert und eine Defintion der Weltgesundheitsorganisation WHO gefunden, die wie folgt lautet: Unter Rechenstörung (ICD-10) versteht man die Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar sind. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten, die für Algebra, Trigonometrie, Geometrie und Differential- sowie Integralrechnung benötigt werden.
Es ging in der Veranstaltung eine Weisheit Sokrates voraus: Lernt mit der Natur und nicht gegen sie!. Außerdem wissen wir nun, dass Lehren und Erklären zwei verschiedene Dinge sind. Beim Erklären wird ein Zusammenhang dargelegt, aus dem eine Tatsache oder ein Sachverhalt zu begreifen ist.
Grundsätzlich gilt: Wenn gesprochen wird, wird nicht gelernt. Denn beides zusammen würde zu Konflikte führen, es könnte also gar nicht funktionieren.
Dass das Gehirn ordnet, das sollten wir mittlerweile wissen. Es stellt sich die Frage, wie oder in welchen Situationen es ordnet. Die Antwort lautet: Das Gehirn ordnet durch sehen. Dazu haben wir einen Versuch durchgeführt, von dem wir erst überhaupt nicht wussten, welche Aufgabe uns (bzw. unser Gehirn) erwartet. Jedoch ist es mir besonders nach diesem Versuch deutlich geworden: Ein Bild , das auf eine Leinwand projiziert wurde und ca. 30 sec. lang von uns betrachtet wurde, sollte nachdem es wieder ausgeblendet wurde, aus unserem Gedächtnis möglichst identisch auf ein Blatt Papier gebracht werden. Gar nicht so einfach....
Außerdem haben wir etwas über den Begriff Dyskalkulie erfahren.
Ein Synonym hierfür ist "Rechenschwäche". Dazu habe ich nochmal etwas recherchiert und eine Defintion der Weltgesundheitsorganisation WHO gefunden, die wie folgt lautet: Unter Rechenstörung (ICD-10) versteht man die Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar sind. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten, die für Algebra, Trigonometrie, Geometrie und Differential- sowie Integralrechnung benötigt werden.
schmidt_m - 9. Dez, 13:05
moin
lg malte