Verschiedene Unterrichtsformen
Wie die Überschrift bereits vermuten lässt, haben wir in der letzten Veranstaltung verschiedene Unterrichtsformen kennengelern - und zwar vier an der Zahl.
Als Einstieg holte Herr Schmid einen Kommilitonen zu sich ans Rednerpult und bat ihn das Wort Ajanta nachzusprechen, was nach einmaligem Nachfragen des Kommilitonen auch funktionierte. "Und was bedeutet Ajanta? Der Student wusste (wie wohl die meisten im Hörsaal) darauf keine Antwort. Er ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht einmal, dass dieses Wort auf seinem Sweatshirt steht.
Und was lernen wir daraus? Ich vermute, dass es keine Seltenheit ist, dass wir Klamotten mit Beschriftungen tragen, dessen Bedeutung wir nicht kennen. Ich kann von mir keineswegs das Gegenteil behaupten, obwohl ich hin und wieder nach solchen Bedeutungen nachschlage (z.B. ausländische Begriffe).
Aber nun interessierte es mich wirklich, was "Ajanta" bedeutet. Also habe ich es gleich einmal nachgeschlagen und herausgefunden, dass es sich hierbei um eine buddhistische Höhlenanlage im Bundesstaat Maharashtra, Indien, im nördlichen Dekhan, mit zahlreichen in den Fels gehauenen Tempel- und Klosterräumen aus dem 1.Jahrhundert v.Chr. und dem 5.7.Jahrhundert n.Chr. handelt. So, so, .... (Quelle: Brockhaus).
Aber was sollte dieser Einstieg denn nun mit den verschiedenen Unterrichtsformen zu tun haben? Ganz einfach: Wir brauchten einen Namen für die erste Unterrichtsform. Ajanta, so beschlossen wir (bzw. Herr Schmid) sei ab sofort eine genervte oder gelangweilte Unterrichtsform. Das sieht dann in der Praxis so aus, dass man etwas brav macht, was einem vorgemacht wird.
Als zweite Unterrichtsform kommt die sogenannte Analytische Unterrichtsform hinzu. "Bei dieser gibt`s etwas herauszufinden", man richtet sich nach der Wahrnehmung.
Die dritte Unterrichtsform ist die Experimentelle Unterrichtsform, bei der im Wesentlichen "ausprobiert wird".
Die vierte und letzte Form ist die sogenannte Sinnlich - gefühlsbetonte Unterrichtsform.
Ich möchte nun einige kurze Sätze über die vier Formen verlieren:
Wenn man einmal gründlich überlegt und sich fragt: "Was tue ich eigentlich genau, wenn ich etwas tue bzw. wenn ich mich mit einem Problem beschäftige?", dann kommt man doch tatsächlich auf diese vier Formen. Jemand stellt mir zum Beispiel eine Aufgabe. Diese gilt es, für mich zu erledigen. Und welche Schritte sind bis zur Lösung der Aufgabe zu vollziehen?
Nun, als Erstes erfasse ich das Problem und analysiere es. Schließlich probiere ich etwas aus (Bsp. Physik und Mathematik) bis ich mich dann an der Lösung des Problems erfreue.
Als Einstieg holte Herr Schmid einen Kommilitonen zu sich ans Rednerpult und bat ihn das Wort Ajanta nachzusprechen, was nach einmaligem Nachfragen des Kommilitonen auch funktionierte. "Und was bedeutet Ajanta? Der Student wusste (wie wohl die meisten im Hörsaal) darauf keine Antwort. Er ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht einmal, dass dieses Wort auf seinem Sweatshirt steht.
Und was lernen wir daraus? Ich vermute, dass es keine Seltenheit ist, dass wir Klamotten mit Beschriftungen tragen, dessen Bedeutung wir nicht kennen. Ich kann von mir keineswegs das Gegenteil behaupten, obwohl ich hin und wieder nach solchen Bedeutungen nachschlage (z.B. ausländische Begriffe).
Aber nun interessierte es mich wirklich, was "Ajanta" bedeutet. Also habe ich es gleich einmal nachgeschlagen und herausgefunden, dass es sich hierbei um eine buddhistische Höhlenanlage im Bundesstaat Maharashtra, Indien, im nördlichen Dekhan, mit zahlreichen in den Fels gehauenen Tempel- und Klosterräumen aus dem 1.Jahrhundert v.Chr. und dem 5.7.Jahrhundert n.Chr. handelt. So, so, .... (Quelle: Brockhaus).
Aber was sollte dieser Einstieg denn nun mit den verschiedenen Unterrichtsformen zu tun haben? Ganz einfach: Wir brauchten einen Namen für die erste Unterrichtsform. Ajanta, so beschlossen wir (bzw. Herr Schmid) sei ab sofort eine genervte oder gelangweilte Unterrichtsform. Das sieht dann in der Praxis so aus, dass man etwas brav macht, was einem vorgemacht wird.
Als zweite Unterrichtsform kommt die sogenannte Analytische Unterrichtsform hinzu. "Bei dieser gibt`s etwas herauszufinden", man richtet sich nach der Wahrnehmung.
Die dritte Unterrichtsform ist die Experimentelle Unterrichtsform, bei der im Wesentlichen "ausprobiert wird".
Die vierte und letzte Form ist die sogenannte Sinnlich - gefühlsbetonte Unterrichtsform.
Ich möchte nun einige kurze Sätze über die vier Formen verlieren:
Wenn man einmal gründlich überlegt und sich fragt: "Was tue ich eigentlich genau, wenn ich etwas tue bzw. wenn ich mich mit einem Problem beschäftige?", dann kommt man doch tatsächlich auf diese vier Formen. Jemand stellt mir zum Beispiel eine Aufgabe. Diese gilt es, für mich zu erledigen. Und welche Schritte sind bis zur Lösung der Aufgabe zu vollziehen?
Nun, als Erstes erfasse ich das Problem und analysiere es. Schließlich probiere ich etwas aus (Bsp. Physik und Mathematik) bis ich mich dann an der Lösung des Problems erfreue.
schmidt_m - 19. Dez, 17:03
ligikge - 30. Dez, 14:11
Hi
hier ist Lidia!! ( Mathe)
Wirst du dieses Kreuz basteln???
Herr Schmid hat immer sehr interessante Veranstaltungen!!! Findest du nicht?? Ich habe bei ihm schon Gedächtnistraining gehabt!!
Wirst du dieses Kreuz basteln???
Herr Schmid hat immer sehr interessante Veranstaltungen!!! Findest du nicht?? Ich habe bei ihm schon Gedächtnistraining gehabt!!
Moin